Fahrzeugkategorie:
Lokomotive
Antrieb:
Diesel
Baujahr:
1979
Betriebsstunden:
79.984
HU/Revisionsablauf:
10.12.2023
Leistung:
465 kw
Höchstgeschwindigkeit:
30 km/h
Max. Gewicht:
60.0 t
Länderzulassung:
DE
Betriebsbereit:
Nein
Zustand Radprofil:
Nein
Kilometerstand:
0
Anzahl Achsen:
4
Motorhersteller:
Auf Anfrage
Letzter Werkstattaufenthalt:
Auf Anfrage
Aktuelles Nutzungsprofil:
Ersatzteilspender
Funk:
Ja
Ausstattung/ Ausrüstung:
Funkfernsteuerung (Hersteller und Typ): Theimeg GA
Technische Mängel:
Technische Mängel: Diverse Kleinteile entnommen, Bremsbauteile entnommen
Die V 60 D mit der Fabriknummer 16690 steht exemplarisch für die robuste und langlebige Technik der ehemaligen Deutschen Reichsbahn. Gebaut im Jahr 1979 vom Lokomotivbau Elektrotechnische Werke (LEW) Hennigsdorf, zählt sie zur bewährten Baureihe V 60, die in der DDR speziell für den schweren Rangierdienst sowie für leichten Streckenverkehr entwickelt wurde. Diese Lokomotiven gelten bis heute als Symbol für Zuverlässigkeit, einfache Wartung und solide mechanische Technik im Eisenbahnbetrieb. Mit über 2.200 gebauten Exemplaren ist die V 60 eine der meistverbreiteten Diesellokomotiven Ostdeutschlands – viele von ihnen sind noch heute im aktiven oder musealen Einsatz. Die hier angebotene V 60 D befindet sich derzeit nicht im betriebsbereiten Zustand und wird als Ersatzteilspender angeboten. Ihr starker Caterpillar-Dieselmotor des Typs 3412 leistet 456 kW und sorgt in betriebsfähigem Zustand für eine maximale Zugkraft von 198 kN – Werte, die sie ideal für den industriellen Verschub oder Werkbahneinsatz machten. Der mechanische Antrieb erfolgt über ein Getriebe der VEB Turbinenfabrik Dresden, das als langlebig und wartungsfreundlich bekannt ist. Die Lok besitzt eine Achsformel D‘, vier angetriebene Achsen, eine Länge von 10.920 mm über Puffer und wiegt 60 Tonnen. Sie ist für Kurvenradien ab 80 Metern geeignet und erreicht eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h. Das Fahrzeug verfügt über einen bereiften Speichenradsatz mit einem Raddurchmesser von 52 mm. Die Bremsanlage des Typs KE G-P bringt ein Bremsgewicht von 56 Tonnen auf. Zusätzliche moderne Sicherheitstechnik wie Zugfunk oder Indusi ist nicht vorhanden, jedoch ist die Lok mit einer Theimeg GA Funkfernsteuerung ausgestattet, was den Rangierbetrieb vereinfacht. Aktuell sind diverse Kleinteile und wichtige Bremsbauteile entnommen, was eine Instandsetzung erforderlich macht. Die letzte Hauptuntersuchung wurde 2013 durchgeführt, der Revisionszeitraum endete im Dezember 2023.Die V 60 D verkörpert eine ganze Ära ostdeutscher Eisenbahntechnik und ist dank ihrer modularen Bauweise ein ideales Projekt für Liebhaber historischer Schienenfahrzeuge.
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